Arbeitsgruppen, Neuigkeiten, Unkategorisiert, Veranstaltungen

Aus dem Nähkästchen der KNOER-Synergiewerkstatt 2024: Wo Gemeinsamkeiten gefunden, gute Ideen weitergesponnen und gemeinsame Veranstaltungen gestrickt werden

Die diesjährige KNOER-Synergiewerkstatt führte die Netzwerkmitglieder vom 27. bis 28.11.2024 in das schon weihnachtlich beleuchtete Elbflorenz, nach Dresden. Der freundliche Gastgeber war in diesem Jahr das KNOER-Mitglied „Bildungsportal Sachsen“, die sächsische E-Learning-Landesinitiative, welches den Partner:innen das Arbeiten in den bunt gestalteten Räumlichkeiten der TU Dresden ermöglichte. Dort wurden an zwei Tagen intensiv neue Entwicklungen in den Bundesländern, berichtenswerte Erfahrungen aus der Arbeit der Initiativen, Maßnahmen zur Aufmerksamkeitssteigerung gegenüber OER/OEP und neue Kooperationsideen diskutiert.

KNOER wächst – und macht sich an die Arbeit

Nachdem im Sommer 2024 auf der KNOER-Jahrestagung bereits der Digital Learning Campus (DLC) aus Schleswig-Holstein als neues Mitglied begrüßt werden konnte, durften die nun neun Mitglieder das neu hinzugekommene Mitglied aus Sachsen-Anhalt eSALSA, die E-Service-Agentur der Hochschulen Sachsen-Anhalts, im KNOER willkommen heißen.

Inhaltlich waren die Werkstatt-Tage vor allem geprägt von dokumentierten und moderierten Austauschrunden, z. B. zu Gelingensbedingungen beim Auf- und Ausbau OER-förderlicher Infrastruktur und der Breitenwirkung in die Hochschulen. Es wurden Best- und Good-Practice Beispiele ausgetauscht, um u.a. (mehr) politische und gesellschaftliche Aufmerksamkeit für das Open Education Thema zu erhalten und vor allem zu bewahren.

Ergänzend konnten im Netzwerk einige gemeinsame Themen identifiziert werden, zu denen sich die Partner:innen im kommenden Jahr häufiger vernetzen oder sogar gemeinsame Qualifizierungs-Veranstaltungen anbieten wollen. Dies betrifft Themen wie OER und Demokratieförderung und darauf aufbauend University Citizenship, ebenso wie die Qualifizierung und Kompetenzentwicklung von Multiplikator:innen und Fragen zu Publikationsmöglichkeiten und individuelleren Publikationsformaten. Strategische Vernetzungsvorschläge mit weiteren Netzwerken im Open Education Bereich wurden darüber hinaus diskutiert, ebenso wie digitale OER-Infrastruktur. Hier wurde an Gedanken der letzten Synergiewerkstatt angeknüpft und überlegt, ob und welche optimalen OER-Formate es überhaupt gibt oder gäben könnte und wie eine attraktive Autor:innen-Umgebung geschaffen werden kann.

                                

Ausblick

Einen eigenen Programmpunkt bildete die Veranstaltungsplanung 2025 mit Terminen, an denen sich das KNOER mit seinen netzwerkeigenen Themen entweder beteiligen oder die es selbst ausrichten wird. Nennenswert ist hier selbstverständlich wieder die KNOER-Jahrestagung voraussichtlich im Juni 2025, zu dem bereits die Überlegungen zum aktuellen Thema laufen, ebenso wie der Blick auf das OERcamp Anfang September. Ergänzend wurden Synergieeffekte mit den Veranstaltungen anderer Projekte und Initiativen abgewogen und die Planungspunkte strategisch über das Jahr 2025 verteilt.

Insgesamt war die KNOER-Synergiewerkstatt 2024 somit ein voller Erfolg, sowohl inhaltlich als auch als Netzwerk-Unterstützung. Viele gute Ideen und Vorschläge konnten bereits bei einem gemeinsamen Gang über den Dresdner Striezelmarkt weitergesponnen werden und nehmen sicherlich Einfluss auf die KNOER-Maßnahmen in 2025.

Sollten Sie Anregungen, Hinweise oder Fragen zum KNOER und seinen Mitgliedern haben, kommen Sie gerne auf die Mitglieder der virtuellen Geschäftsstelle des KNOER zu.

OER Hinweise

OER können vielseitig vervielfältigt, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden. Um rechtliche Fragen zum Beispiel zum Urheberrecht, Datenschutz und Prüfungsrecht zu beantworten, bieten die Landesinitiativen eine Reihe sich ergänzender Anlaufstellen und Tools. Bei ORCA.nrw ist dies beispielsweise die Rechtsinformationsstelle, bei twillo der Kompetenzbereich Rechtsfragen. Die HOOU bietet das Tool des Rechtslotsen, um sich über rechtliche Aspekte zu informieren. Darüber hinaus steht über das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) eine hochschulübergreifende Rechtsinformationsstelle im Rahmen der HOOU zur Verfügung, über die auch der Blog “HOOU-Rights” zu urheberrechtlichen Fragestellungen und CC-Lizenzen betrieben wird.

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Neuigkeiten

Förderung für digitale Lehr-Lernmaterialien: TIB Hannover vergibt Mittel für 2025

Die Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB) vergibt 2025 Fördermittel zur Entwicklung digitaler Lehr-Lernmaterialien für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge. Diese Materialien sollen als Open Educational Resources (OER) aufbereitet werden und so frei zugänglich sein. Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur unterstützt die Initiative, die Lehrenden an staatlichen Hochschulen die Möglichkeit gibt, studentische Hilfskräfte für die Materialentwicklung einzusetzen.

Die Einwerbung der Fördermittel erfolgt über einen einfachen Kurzantrag, der Professor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen offensteht. Anträge können bis zum 18. Dezember 2024 eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es unter Twillo.

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Neuigkeiten, Unkategorisiert

Das KNOER-Team diskutiert auf der Bilanzierungstagung der AG Didaktische Metadaten die Idee der (KN)OER-Kollektionen

Die Bilanzierungstagung der AG Didaktische Metadaten vom 10. bis 11. September 2024 in Hannover stand, wie der Titel schon verriet, unter der Idee, nach rund einem halben Jahr Arbeit in kleinen Arbeitskreisen Bilanz zu ziehen und einen Zwischenstand zu präsentieren. An zwei Tagen wurden Sessions zu unterschiedlichsten Themen rund um Kategorisierungssysteme und didaktische Metadaten durchgeführt. Auch KNOER war mit einer Session zu OER-Kollektionen dabei.


Vormachen, Nachmachen, Mitmachen – und vorallem Mitdenken

Am ersten Tag starteten die 25 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Feldern der Hochschuldidaktik und Portalarbeit im HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. (HIS-HE) mit dem Weiterdenken des Kategoriensystems der StIL-Förderprojekte. Im Anschluss führte Steffen Rörtgen in ein sog. SKOS – „Simple Knowledge Organization System“ ein, auf Grund dessen die Teilnehmenden in einer Übungsphase dann selbst ein eigenes Vokabular mittels GitHub erstellen konnten. Wer sich ebenfalls mal an SKOS ausprobieren möchte, findet hier die Folien von Steffen Rörtgen zum Nachbauen.

Der Wechsel der Tagungslocation zur Hochschule Hannover auf den Campus Linden am zweiten Tag brachte auch neue Themenschwerpunkte mit sich. Am Vormittag wurden über problembasierte Suchen, didaktische Entwurfsmuster bis zur Frage nach Didaktischen Metadaten mit KI insgesamt fünf Sessions angeboten. Nach der Mensa-Mittagspause stellte Constanze Reder-Knerr in Stellvertretung für die virtuelle Geschäftsstelle des KNOER „Die Idee der (KN)OER-Kollektionen“ vor. Diese umfasst im ersten Schritt kuratierte OER-Sammlungen zu ausgewählten Themen mit curricularer Anbindungsmöglichkeit. Die Kollektionen sollen aber inner- und außerhalb des KNOER diskutiert und weiterentwickelt werden, sodass sich mögliche Leerstellen in der Kuration durch Fachexpertise aus der Community schließen lassen. So könnten KNOER-Kollektionen eine innovative Weiterentwicklung des eher traditionell angelegten Lehrmedienverlags sein. In der Session wurden dann u.a. die Schwerpunkte des angedachten Konzepts der Kollektion ZERO angerissen. Hierzu gehören z.B. die Versionierung der Sammlungen oder Community Building. Für mehr Informationen haben wir hier die Präsentation bereitgestellt.

Im dazugehörigen World-Café berieten die Session-Teilnehmenden außerdem über ausgewählte Fragestellungen bzgl. den Themen Qualitätssicherung, Verbindung mit Didaktischen Metadaten und Assessment, z. B. in Form von Badges oder sogar Microcredentials. Die Hinweise werden bei der weiteren Bearbeitung der Kollektion ZERO Berücksichtigung finden.

 

Ein Blick über den Tellerand zum Abschluss

Als letzten Input der Tagung weitete Channa van der Brug vom European Digital Education Hub (außerdem für das Hochschulforum Digitalisierung und den Stifterverband tätig) den Blick auf die europäische OER Landschaft und ihrer möglichen Interoperabilität in ihrem Vortrag “A European Perspective on Interoperability in Higher Education: Insights and Methodology”. Nach intensivem Arbeiten an individuellen Fragestellungen dienten die Informationen als Reminder, OER-Erstellung, -Nutzung, und -Verbreitung auch immer im Zusammenhang der internationalen OER-Bewegung zu verorten.

Die AG Didaktische Metadaten wird weiterhin in ihren Arbeitsgruppen an relevanten Lehr-/Lernszenarien und Problembasierten Suchen arbeiten, um OER-bezogene Fragestellungen in entsprechenden Portalen zu lösen. Bei Fragen stehen gerne Steffen Rörtgen (kontakt@steffen-roertgen.de) und Katharina Trostorff (k.trostorff@iwm-tuebingen.de) zur Verfügung.

Sollten Sie Anregungen, Hinweise oder Fragen zur Idee der (KN)OER-Kollektionen haben, kommen Sie gerne auf die Mitglieder der virtuellen Geschäftsstelle des KNOER zu.

OER Hinweise

OER können vielseitig vervielfältigt, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden. Um rechtliche Fragen zum Beispiel zum Urheberrecht, Datenschutz und Prüfungsrecht zu beantworten, bieten die Landesinitiativen eine Reihe sich ergänzender Anlaufstellen und Tools. Bei ORCA.nrw ist dies beispielsweise die Rechtsinformationsstelle, bei twillo der Kompetenzbereich Rechtsfragen. Die HOOU bietet das Tool des Rechtslotsen, um sich über rechtliche Aspekte zu informieren. Darüber hinaus steht über das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) eine hochschulübergreifende Rechtsinformationsstelle im Rahmen der HOOU zur Verfügung, über die auch der Blog “HOOU-Rights” zu urheberrechtlichen Fragestellungen und CC-Lizenzen betrieben wird.

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Neuigkeiten

Eine prall gefüllte Tagung, ein wiedergewählter Vorstand – und neue Mitglieder: das war die KNOER Jahrestagung 2024!

Auf der KNOER Jahrestagung vom 10. bis 11. Juni 2024 in Tübingen gab es viele Gelegenheiten zum Austausch und Diskutieren rund um das Thema „Offen und Intelligent: Innovative Wege der Hochschullehre“. Außerdem erfolgte in der an die Tagung anschließenden KNOER-Mitgliederversammlung die Wahl der Vorstandsvorsitzenden und deren Vertretern mit altbekannten Gesichtern sowie die Aufnahme eines neuen Netzwerkmitglieds.


Besondere Rahmen

Zum ersten Mal seit den Corona-Jahren konnten sich 47 Teilnehmende auf der Jahrestagung des Kooperationsnetzwerk OER-förderliche Infrastrukturen und -dienste (#KNOER) in Präsenz zusammen finden. Das Zentrale OER-Repositorium Baden-Württemberg (#ZOERR) stellte dazu als Gastgeber den altehrwürdigen historischen Lesesaal der Universitätsbibliothek Tübingen zur Verfügung. So wurden – umringt von prachtvollen Buchreihen aus den letzten Jahrhunderten sowie dem eindrucksvollen Wandgemälde von Karl Schmoll von Eisenwerth, das das Totenopfer Odysseus‘ am Eingang zur Unterwelt zeigt, – offene Bildungsmaterialien und Open Educational Practices zwei Tage lang intensiv von Fachpublikum diskutiert.

Auch inhaltlich wurde die Tagung durch zwei Keynotes würdig gerahmt: Zunächst zum Thema KI und Openess von und mit Prof. Dr. Thomas Köhler von der TU Dresden, der den Blick auf die Veränderung von Lehr-/Lernprozessen durch KI lenkte. Perrine de Coëtlogon von der Université de Lille erweiterte den Diskurs dann am zweiten Tag abschließend um die internationalen Vernetzungs-Aktivitäten im Feld.

Mitmachen erwünscht: vier Workshops und eine Fishbowl-Runde

Mitglieder des KNOER waren an allen vier Workshops rund um OER und Mein Bildungsraum, zu Open Educational Practices, zu Chancen durch OER-Kollektionen und zu didaktischen Metadaten und OER beteiligt. So ging es im erstgenannten Workshop um die, unter Federführung des BMBF stehende, Vernetzungsinfrastruktur „Mein Bildungsraum“ und die Frage, wie offene Bildungsangebote an diese angebunden werden können. Dargestellt wurden zunächst die wesentlichen Merkmale von „Mein Bildungsraum“ sowie konzeptionelle Elemente von OER-Kollektionen. Orientiert an Use Cases wurden daran anschließend mit den Workshopteilnehmenden konkrete Fragen der Angebotsbeschreibung, Standardisierung und des Mappings unterschiedlicher Kompetenzmodelle diskutiert sowie im Hinblick auf eine Implementierung bewertet. Verena Russlies vom ZOERR diskutierte mit ihren Teilnehmenden im Nebenraum unterdessen zu Open Educational Practices in der Hochschuldidaktik Definitionsansätze von OEP, und in welchem Verständnis sich die Hochschule zunächst orientieren müssten, um die Lehre entsprechend auszurichten. Die bereits vielfältigen Eindrücke vom ersten Tag wurden abgerundet durch eine interessante Fishbowl-Diskussion mit der Frage „Wie offen ist KI – Wie intelligent kann Open Education sein?“, die unter Moderation von Markus Deimann (Orca.nrw) und Konrad Faber (VCRP), sowie mit David Lohner (KIT und dghd) und weiteren Teilnehmenden aus dem Plenum geführt wurde.

Am zweiten Tag schlossen Markus Deimann und Konrad Faber mit dem Workshop „OER-Kollektionen“ in erster Linie durch Interaktion und Vertiefung an die am Vortag begonnenen Diskussionen an. Von der Anbindung von offenen Bildungsangeboten an „Mein Bildungsraum“ aus wurden zunächst die wesentlichen Eckpunkte von OER-Kollektionen sowie Fragestellungen ihrer Entwicklungen identifiziert. Im Dialog und unter aktiven Mitwirkung der Teilnehmenden sind Fragen zu den möglichen Zielgruppen, Inhalten, Bedarfen, beteiligten Akteuren sowie (u.a. didaktische) Anforderungen an OER-Kollektionen erarbeitet worden.

Parallel arbeiteten die Teilnehmenden im hybrid durchgeführten Workshop von Katharina Trostorff (e-teaching.org), Constanze Reder-Knerr (Virtueller Campus Rheinland-Pfalz) und Manuel Oellers (Universität Münster, IPBE) an konkreten Nutzungsszenarien für OER und fanden anschließend die didaktisch nützlichen und notwendigen Attribute. Als ein Fazit kristallisierte sich heraus, dass eine solche Abfolge der Überlegungen sinnvoll war, um in einem nächsten Schritt Kohärenzen und Übereinstimmungen verschiedener Szenarien zu analysieren. So könnte man sich zukünftig einer Standardisierung didaktischer Metadaten ein Stück weit annähern.

  

Insgesamt herrschte überall eine offene, interessierte und diskutierfreudige Stimmung unter den Teilnehmenden und es bestand bei hervorragender Versorgung ausreichend Gelegenheit zur Vernetzung – nicht zuletzt durch die inspirierenden Örtlichkeiten der Universitätsbibliothek.

Ein freudiger Abschluss: Ein neues Mitglied und ein neuer alter Vorstand

Im Anschluss an die Tagung kamen die Mitgliedseinrichtungen des KNOER zur Mitgliederversammlung zusammen. Freudig wurde an dieser Stelle ein neuer Teil des Netzwerks begrüßt: der Digital Learning Campus mit Sitz in Schleswig-Holstein, vertreten durch Dr. Ronny Röwert, gehört ab sofort zum KNOER dazu. Nachdem sich das KNOER vor zwei Jahren gründete, ist es durch die Netzwerkarbeit der Vorstands-Vorsitzenden Dr. Konrad Faber und PD Dr. Markus Deimann sowohl strukturell als auch inhaltlich den Kinderschuhen entwachsen. Um diese gute Arbeit weiter voran zu treiben, bestätigten die Netzwerkvertreter:innen beide, wie auch ihre Stellvertreter Peter Rempis (ZOERR) und Dr. Marc Göcks (MMKH) auch für die kommenden zwei Jahre im Amt. Herzlichen Glückwunsch!

Mitglieder

Das KNOER besteht Stand Juni 2024 aus den Mitgliedsorganisationen: ORCA.nrw | Das Landesportal für Studium und Lehre, Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP), Zentrales Open Educational Resources Repositorium der Hochschulen in Baden-Württemberg (ZOERR), Multimedia Kontor Hamburg gGmbH (MMKH), Digital Learning Campus, twillo – Portal für Open Educational Resources (OER) in der Hochschullehre, eTeach-Netzwerk Thüringen, Bildungsportal Sachsen, HessenHub – Netzwerk digitale Hochschullehre Hessen

Workshop-Dokumentationen und Vortragsfolien

An dieser Stelle veröffentlichen wir die Präsentationen und Workshop-Ergebnisse der Tagung, zum großen Teil unter offener Lizenz:

Tag 1 (10.06.2024):
Hier finden Sie die Vortragsfolien zur Keynote von Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden) zu „KI und Openness – eine Einordnung in den Kontext der digitalen Transformation der Hochschullehre“:
Keynote_Prof. Koehler_KI und Openness–eine Einordnung in den Kontext der digitalen Transformation der Hochschullehre
Hier finden Sie die Vortragsfolien aus dem Workshop von Markus Deimann, Konrad Faber (KNOER) & Danny Pajak, Leander Pöhls (Capgemini) zu „OER & Mein Bildungsraum„:
WS Pajak+Pöhls _Mein_Bildungsraum
Hier finden Sie die Workshop-Dokumentation von Verena Russlies (ZOERR) und KNOER-Mitgliedern zu „Open Educational Practices in der Hochschuldidaktik“:
WS Russlies OEP_KNOER

Tag 2 (11.06.2024):
Hier finden Sie die Workshop-Dokumentation von Katharina Trostorff, Constanze Reder-Knerr und Manuel Oellers zum Thema „Didaktische Metadaten und OER – eine produktive Verbindung!“:
Reder-Knerr Trostorff Oellers (2024) – Didaktische Metaten und OER. Eine produktive Verbindung!
WS Reder-Knerr Trostorff Oellers – Didaktische Metaten und OER. Eine produktive Verbindung!
Hier finden Sie die Workshop-Dokumentation von Konrad Faber und Markus Deimann zu „Innovation und Flexibilisierung der Lehre mit OER-Kollektionen“:
WS Faber+Deimann_OER-Kollektionen_Mein_Bildungsraum
Hier finden Sie die Vortragsfolien zur Keynote von Perrine de Coëtlogon (Université de Lille) zu „KI und Openess – eine Internationale Perspektive“:
Keynote Perrine de Coëtlogon_KI und Openess-eine Internationale Perspektive
Keynote Perrine de Coëtlogon_KI und Openess-eine Internationale Perspektive

OER Hinweise

OER können vielseitig vervielfältigt, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden. Um rechtliche Fragen zum Beispiel zum Urheberrecht, Datenschutz und Prüfungsrecht zu beantworten, bieten die Landesinitiativen eine Reihe sich ergänzender Anlaufstellen und Tools. Bei ORCA.nrw ist dies beispielsweise die Rechtsinformationsstelle, bei twillo der Kompetenzbereich Rechtsfragen. Die HOOU bietet das Tool des Rechtslotsen, um sich über rechtliche Aspekte zu informieren. Darüber hinaus steht über das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) eine hochschulübergreifende Rechtsinformationsstelle im Rahmen der HOOU zur Verfügung, über die auch der Blog “HOOU-Rights” zu urheberrechtlichen Fragestellungen und CC-Lizenzen betrieben wird.

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Neuigkeiten

Die KNOER-Jahrestagung 2024 startet.

Heute beginnt die KNOER-Jahrestagung 2024, organisiert vom ZOERR in Kooperation mit KNOER, im historischen Lesesaal der Universitätsbibliothek Tübingen.
Programm-Highlights des ersten Tages:

  • Begrüßung: Peter Rempis (ZOERR), PD Dr. Markus Deimann (ORCA.nrw), Dr. Konrad Faber (VCRP)
  • Grußwort: Renke Siems (MWK Baden-Württemberg)
  • Keynote & Diskussion: „KI und Openness“ von Prof. Dr. Thomas Köhler (TU Dresden)
  • Workshops:
    • OER & „Mein Bildungsraum“: Markus Deimann, Konrad Faber (KNOER), Danny Pajak, Leander Pöhls (Capgemini)
    • Open Educational Practices in der Hochschuldidaktik: Verena Russlies (ZOERR) und KNOER-Mitglieder
  • Fishbowl-Diskussion: „Wie offen ist KI – Wie intelligent kann Open Education sein?“, moderiert von PD Dr. Markus Deimann und Dr. Konrad Faber

Die Tagung bietet eine Plattform für Austausch und Vernetzung rund um Open Educational Resources und Praktiken. Wir freuen uns auf inspirierende Gespräche und innovative Ideen!

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Arbeitsgruppen, Neuigkeiten

OER-Landesinitiativen definieren gemeinsame Qualitätskriterien für OER

Qualitätskriterien für freie Bildungsressourcen (OER) wurden bislang durch Initiativen an Hochschulen weitgehend unabhängig voneinander eingesetzt. Nach intensiven Austauschen in der Fachcommunity haben sich nun fünf OER-Landesinitiativen aus dem Hochschulbereich in Deutschland in einer Arbeitsgruppe auf ein gemeinsames Qualitätsverständnis verständigt. Die Arbeitsgruppe zu OER-Qualität wurde durch die AG Digitalisierung der Kultusministerkonferenz initiiert und ist mittlerweile an das Kooperationsnetzwerk OER-förderliche Infrastrukturen und Dienste (KNOER) angebunden.


Länderübergreifendes Verständnis

Seit ihrem Beginn ist die Arbeitsgruppe beständig gewachsen. Sie umfasst mittlerweile Vertreter*innen von fünf OER-Landesinitiativen (HOOU, vhb, ORCA.nrw, twillo, ZOERR) sowie weitere Fachexperten, z. B. aus der Europäischen Hochschule für Innovation und Perspektive sowie der Universität Bremen. Jede OER-Landesinitiative setzt inhaltlich eigene Schwerpunkte, hat aber hinsichtlich der Qualitätssicherung ein vergleichbares Verständnis. Im Rahmen einer Status quo Betrachtung innerhalb der Arbeitsgruppe wurde schnell deutlich, dass bisher schon mehr oder weniger unabhängig voneinander vergleichbare Ziele in Bezug auf die Qualität der offenen Bildungsressourcen verfolgt wurden, die über die OER-Landesinitiativen veröffentlicht werden. Nahezu alle Landesinitiativen orientieren sich am Qualitätsmodell von Mayrberger und Zawacki-Richter, das aus der Hamburg Open Online University (HOOU) beauftragt wurde. “Es war eine perfekte Grundlage, um darauf aufbauend die gemeinsamen Qualitätskriterien zu definieren und zu verfeinern“, sagt Dr. Wiebke Breustedt, Qualitätsmanagerin bei ORCA.nrw.

Für die Mitglieder der AG OER-Qualität steht fest, dass Qualitätskriterien für OER grundsätzlich in zwei Dimensionen zu unterteilen sind. In der pädagogisch-didaktischen Dimension geht es um die Frage, wann OER inhaltlich gut sind. Dabei spielt zum einen die fachwissenschaftliche Fundierung – also die korrekte Wiedergabe von Inhalten, Zitaten, etc. – eine wichtige Rolle, zum anderen die inhaltliche Wiederverwertbarkeit der Materialien. OER sollten also in sich geschlossen zur freien Verfügung gestellt werden und gleichzeitig die Möglichkeit bieten, einzelne Inhalte herausnehmen und (wieder-)verwenden zu können. Hinzu kommt zudem die didaktische Komponente: Das Lernziel der freien Bildungsressource sollte deutlich werden und zum Inhalt passen. Alignment ist hier das entsprechende Stichwort.

Für die Qualitätskriterien spielt darüber hinaus die technische Dimension eine entscheidende Rolle. Durch sie wird die Zugänglichkeit der Materialien sichergestellt. Wichtig hierbei ist zum einen die grundsätzlich offene Lizenzierung gemäß der OER-Definition der UNESCO. Sie ermöglicht die Nutzung, Veränderung und Weitergabe der OER an Dritte. Zum anderen muss eine technische Wiederverwertbarkeit gegeben sein, um Lehr-/Lernmaterialien niedrigschwellig in verschiedene Anwendungen integrieren zu können. Besonders leicht wird dies ermöglicht, wenn Open-Source-Software bei der Erstellung verwendet wird.

Ziel: Mehr Qualität und Transparenz

Für die Landesinitiativen trägt die Einigung auf die Qualitätskriterien zur hohen Qualität der freien Bildungsressourcen bei und verschafft Orientierung für Autor*innen und Nutzende von OER. Nina Anders, Qualitätsmanagerin für die HOOU, formuliert es so: „Lehrende und Studierende sollen sich auf die Qualität der freien Bildungsressourcen verlassen können, unabhängig davon, welches Landesportal sie nutzen. Uns ist daher wichtig, dass die Qualität der OER, die über verschiedene Landesportale verfügbar sind, vergleichbar ist.“ Hierfür ist das gemeinsame Qualitätsverständnis der Landesinitiativen ein großer Meilenstein.

Auch in Zukunft wollen die Landesinitiativen das gemeinsame Set an Qualitätskriterien nutzen. So sind im Rahmen von KNOER sogenannte KNOER-Kollektionen geplant, die zu unterschiedlichen Themenbereichen aus OER-Materialien der jeweiligen Landesinitiativen gebildet werden sollen.

Unterstützungsangebote

Um Autor*innen freier Bildungsressourcen bestmöglich bei der Umsetzung der Qualitätskriterien zu unterstützen, bieten die OER-Landesinitiativen zahlreiche Angebote an.

Selbstchecks & FAQs

Anhand der FAQs können sich Autor*innen bei den Landesinitiativen über die Qualitätssicherung ihrer OER informieren und die Qualität mithilfe von Selbstchecks prüfen:

Twillo Qualitäts-Schnellcheck: In sieben Schritten können Autor*innen ihre OER vor der Veröffentlichung auf alle relevanten Kriterien prüfen und im Nachgang guten Gewissens teilen oder zielgerichtet überarbeiten.

HOOU H5P Selbstcheck: Die vier HOOU-Pflichtkriterien sind zur eigenen Überprüfung als H5P-Selbstcheck aufbereitet.

ORCA.nrw Checkliste „OER erstellen“: Das zehnseitige Dokument dient als Leitfaden zur Überprüfung der Qualitätskriterien und beinhaltet eine praktische Liste mit Checkboxen.

– FAQ: Die umfangreichen FAQ-Bereiche des ZOERR, bei twillo, der vhb und ORCA.nrw informieren übersichtlich zu den Themen OER-Erstellung, Veröffentlichung, Lizenzwahl sowie den Besonderheiten der jeweiligen Landesinitiativen.

Rechtsinformation

OER können vielseitig vervielfältigt, verwendet, verarbeitet, vermischt und verbreitet werden. Um rechtliche Fragen zum Beispiel zum Urheberrecht, Datenschutz und Prüfungsrecht zu beantworten, bieten die Landesinitiativen eine Reihe sich ergänzender Anlaufstellen und Tools. Bei ORCA.nrw ist dies beispielsweise die Rechtsinformationsstelle, bei twillo der Kompetenzbereich Rechtsfragen. Die HOOU bietet das Tool des Rechtslotsen, um sich über rechtliche Aspekte zu informieren. Darüber hinaus steht über das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) eine hochschulübergreifende Rechtsinformationsstelle im Rahmen der HOOU zur Verfügung, über die auch der Blog “HOOU-Rights” zu urheberrechtlichen Fragestellungen und CC-Lizenzen betrieben wird.

Persönliche Beratung, Workshops & Veranstaltungen

Die Landesinitiativen bieten außerdem persönliche Beratung, redaktionelle Betreuung sowie eine Vielzahl von Workshops und weiteren Veranstaltungen zu Fragen rund um OER. Nähere Informationen bieten die Webseiten der Landesinitiativen:

HOOU             ORCA.nrw                  twillo                vhb                  ZOERR

Kontakt

Koordinatoren der AG:

  • Dr. Marc Göcks MMKH/HOOU (m.goecks@mmkh.de)
  • Dr. Klaus Wannemacher HIS-HE/twillo (wannemacher@his-he.de)
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Neuigkeiten

Studie „Didaktische Metadaten in OER- und Lehrportale“ veröffentlicht

Im Rahmen einer von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderten Kooperation zwischen dem HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V., dem Virtueller Campus Rheinland-Pfalz und dem ORCA.nrw | Das Landesportal für Studium und Lehre ist die Studie „Didaktische Metadaten in OER- und Lehrportale“ entstanden. In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich offene Lehr- und Lernmaterialien (OER – Open Educational Resources) im Hochschulbereich nachhaltiger gestalten lassen, damit Lehrende diese leichter auffinden und für eigene Lehrveranstaltungen nachnutzen können. Enthalten sind dabei einerseits ein Überblick über die Praxis der Verschlagwortung von OER und andererseits Ansätze zu deren Weiterentwicklung.

Die Ergebnisse der Studie sind in ab sofort auf der Website des HIS-HE kostenfrei einzusehen: https://medien.his-he.de/publikationen/detail/didaktische-metadaten-in-oer-und-lehrportalen

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OERCamp 2024: Veranstaltungsrückblick und Beteiligung von KNOER

Das OERcamp ist seit 2012 das Treffen der deutschsprachigen Community rund um Open Educational Resources (OER) und digitale, offene, zeitgemäße Bildung. Bei OERcamps arbeiten und lernen unterschiedliche Akteure voneinander und miteinander, bewusst über die Grenzen der Bildungsbereiche und Fächer hinaus und blicken z.B. aus pädagogisch-didaktischen, rechtlichen, organisatorischen, technischen und andere Perspektiven auf den Themenbereich OER und offene Bildung.

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Foto: OERCamp 2024

– „Das OERCamp ist ein herausragendes interaktives Event mit vielfältigen Möglichkeiten für Austausch und gemeinsames Lernen“.

[Noreen Krause, twillo]

 

KNOER war mit seinen Mitgliedern beim OERCamp 2024 in verschiedenen Formaten präsent:

KNOER-Workshop zu „Open Educational Practices aus Sicht der OER-Repositorien“

In dem 4-stündigen Intensivworkshop „Open Educational Practices aus Sicht der OER-Repositorien“ thematisierten Vertreterinnen und Vertreter des ZOERR, des VCRP, von Twillo und vom HessenHub aus Sicht der OER-Publikationsplattformen die Definitionen und die (Publikations-)Praxis von Open Educational Practices (OEP). Die lebhafte Diskussion während des Austauschs führte zur Feststellung, dass die bisherige Entwicklung des Begriffs OEP eine Bandbreite an Definitionen zur Folge hat. Der Begriff bewegt sich zwischen sehr weit bis sehr eng gefassten Definitionen, wobei sich zwei Tendenzen ausmachen lassen: Einmal sind OEP als in irgendeiner Art und Weise materialisiert (Objekte zur Unterrichtsplanung, spezielle Metadaten u.ä.) zu betrachten, die andere Richtung sieht OEP eher auf einer Metaebene verortet als Idee bzw. Zielrichtung für umgesetzte Open Education. Als zentrales Ergebnis wurden OEP durchaus als (Teil-)Aufgabe der OER-Repositorien verstanden, als möglichen Weg und nächsten Schritt werden von uns didaktische Metadaten als Schnittstelle bzw. Verbindung zwischen OEP und OER untersucht.

KNOER-Workshop zu “Künstliche Intelligenz und Open Educational Resources in der Hochschullehre”

In diesem vom Landesportal ORCA.nrw organisierten Intensivworkshop ging es um die Implikationen von Künstlicher Intelligenz für Open Educational Resources mit Schwerpunkt auf der Hochschullehre. Dabei wurden Chancen und Potenziale von KI für OER thematisiert sowie Handlungsfelder und Herausforderungen, die sich in diesem Kontext aktuell ergeben. Im zweiten Teil des Workshops hatten die Teilnehmenden in einem “Prompt-LabOER” die Möglichkeit, mit Hilfe von KI-Tools selbst die Potenziale von Künstlicher Intelligenz für Open Educational Resources auszuprobieren. Eine (Foto-)Dokumentation des Workshops ist auf der Webseite des Projekts “KI-NEL-23-NRW”, im Rahmen dessen der Workshop stattgefunden hat, zu finden.

Weitere KNOER-Beteiligungen

In einem weiteren Workshop – moderiert von Silvia Czerwinski (twillo, TIB) und Yulia Loose (twillo, ELAN e.v.) – ging es um Die wichtigsten Schritte zu einer OER-Policy und darum, wie es danach weiter geht. Anhand des OER-Policy-Kits wurde diskutiert, wie Stolpersteine im Erstellungsprozess überwunden und welche Maßnahmen nach der Veröffentlichung ergriffen werden können.

Noreen Krause (twillo) war außerdem in die Newbie-Session „Einführung in die Methode Barcamp“ involviert.

KooperationspartnerInnen OERcamp2024.jpg (24/27)

Foto: Newbie-Session

 

Webseite der Veranstaltung: https://www.oercamp.de/24/
Programm: https://www.oercamp.de/24/programm/

 

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KNOER-Synergiewerkstatt am 05. und 06. Dezember 2023

Am 04. und 05. Dezember 2023 hat in Weimar die diesjährige Synergiewerkstatt des KNOER-Netzwerks stattgefunden.

In den geschichtsträchtigen Gebäuden der Bauhaus-Universität kamen dabei die KNOER-Mitglieder und die virtuelle Geschäftsstelle zusammen, um sich über gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen und mögliche Synergiepotenziale der künftigen Zusammenarbeit im Kontext von OER im Hochschulbereich auszutauschen.

Abgerundet wurde das Programm mit einem Bauhaus-Spaziergang und einem Besuch des Hybriden Lernateliers.

 

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Die Veranstaltungsdokumentation der Campus Innovation 2023 ist online

Die Campus Innovation 2023 fand vom 27. bis 29. September im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Hamburg statt. Unter dem Motto „Upd@te digitale Transformation – KI, Nachhaltigkeit und OER an Hochschulen“ stellten renommierte Expertinnen und Experten ihre Forschungen und Fachkenntnisse vor und diskutierten mit den Teilnehmenden. Nun sind stehen freigegebenen Vortragsaufzeichnungen und -folien auf der Webseite der Campus Innovation zum Download bereit. Die Reihenfolge entspricht der zeitlichen Abfolge der Beiträge im Konferenzprogramm.

Weitere Informationen unter: https://www.campus-innovation.de/index.html und unter https://www.campus-innovation.de/konferenz/veranstaltungsdokumentation-2023.html

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